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2D.ID Verfahren

Das 2D.ID Verfahren arbeitet mit den unterschiedlichsten Abbildungen aus der Familie der 2D-Codes. Diese enthalten, im Gegensatz zu einem herkömmlichen Barcode, sowohl horizontale als auch vertikale Informationen. Die vom Werkzeughersteller aufgebrachte 2D.ID ist weltweit eindeutig und kann mit handelsüblichen optischen Lesegeräten wie Stand-/Handscannern, Smartphones/Tablets direkt gelesen werden. Durch diese Art der Identifikation entstehen zwei wesentliche Vorteile: Einerseits ist es möglich die Artikel in einem Datenbankverwaltungssystem, wie z. B. dem MyXPert ProductionManager, eindeutig zu identifizieren und zu verwalten. Damit entfällt schwerfälliges und teures identifizieren durch spezifische RFID-Hardware. Andererseits können beim Scannen der Artikel die vom Hersteller freigegebenen Zusatzinformationen direkt abgefragt werden. Welche Informationen welchem Kunden zur Verfügung stehen, ist hier vollkommen dem Artikelhersteller überlassen.

Anwendungsbeispiel

Datenfluss eines Bearbeitungswerkzeuges
Der offene zentrale Informationsaustausch kann durch handelsübliche 2D-Codescanner mit allen konfigurierten Endgeräten über LAN/WLAN stattfinden. Das führende Informationssystem ist eine Werkzeugverwaltung (z. B. MyXPert ToolManager), welche durch die 2D-Identifizierung immer weiss welches Werkzeug sich wo befindet und was sich für fortlaufende Veränderungen ergeben haben. So werden beispielsweise aktuelle Messdaten automatisch in der Datenbank hinterlegt und können danach von der Maschinensteuerung online abgefragt werden. Da die Daten zentral in einer Datenbank verwaltet werden, kann jeder mit der entsprechenden Berechtigung zeitaktuell auf die benötigten Informationen zugreifen und diese ggf. ergänzen.

 

2D.ID Laserverfahren

 

2D.ID für die Werkzeugidentifikation

data-work-flow de